ABLAUF EINER BEHANDLUNG Zur Auffindung der Barrieren (s. Étiomédecine) arbeitet der Therapeut mit dem RAC (Reflex auriculo- cardiale), einer Form der Pulsdiagnostik aus der Ohrakupunktur nach Paul Nogier. Pulsveränderungen (u.a. in Kombination mit einem Leseraster) werden bei der Behandlung berücksichtigt. Der Therapeut begleitet den Patienten dabei, die hinter den Barrieren verborgenen Emotionen zu spüren und sich der eigenen Funktionsweise bewusst zu werden. Dies erfordert die empathische, völlig neutrale und unvoreingenommene Präsenz des Therapeuten sowie die Fähigkeit, die Emotionen des Patienten anzunehmen. Wir alle nehmen unsere Umwelt unterschiedlich wahr. Ein und dieselbe Erfahrung kann von jedem Menschen anders erlebt und emotional interpretiert werden. Welche Empfindungen auch immer der Patient hat, sie werden vom Therapeuten nicht bewertet.
Der Patient öffnet sich seinerseits und ist bereit, Empfindungen, die bei einer Behandlung hochkommen können, existieren zu lassen anstatt sie zu unterdrücken, zu rechtfertigen oder herunterzuspielen. Wichtig ist nicht, „warum“ genau er etwas fühlt, sondern was er fühlt. Der Therapeut hilft dem Patienten auf der Suche nach dem, was aktuell seine mehr oder weniger angenehme „Normalität“ ist. Er begleitet den Patienten dabei, die Leidenserinnerungen loszulassen, die der Patient mit ihm teilt und in dem Umfang, wie der Patient im Moment der Behandlung hierzu in der Lage ist. Therapeut und Patient „arbeiten“ also gemeinsam, 50-50.
Hinweis: Die Étiomédecine ist von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt. Wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischen Standards liegen nicht vor. Sämtliche Eigenschaften und Wirkungen beruhen auf Erkenntnissen sowie Erfahrungen innerhalb der Methode selbst. Eine Heilung/ Linderung von Krankheiten kann nicht garantiert oder versprochen werden.
© 2021-2024 Heilpraktikerin Maya Diehm-Freeman
ABLAUF EINER BEHANDLUNG Zur Auffindung der Barrieren (s. Étiomédecine) arbeitet der Therapeut mit dem RAC (Reflex auriculo- cardiale), einer Form der Pulsdiagnostik aus der Ohrakupunktur nach Paul Nogier. Pulsveränderungen (u.a. in Kombination mit einem Leseraster) werden bei der Behandlung berücksichtigt. Der Therapeut begleitet den Patienten dabei, die hinter den Barrieren verborgenen Emotionen zu spüren und sich der eigenen Funktionsweise bewusst zu werden. Dies erfordert die empathische, völlig neutrale und unvoreingenommene Präsenz des Therapeuten sowie die Fähigkeit, die Emotionen des Patienten anzunehmen. Wir alle nehmen unsere Umwelt unterschiedlich wahr. Ein und dieselbe Erfahrung kann von jedem Menschen anders erlebt und emotional interpretiert werden. Welche Empfindungen auch immer der Patient hat, sie werden vom Therapeuten nicht bewertet. Der Patient öffnet sich seinerseits und ist bereit, Empfindungen, die bei einer Behandlung hochkommen können, existieren zu lassen anstatt sie zu unterdrücken, zu rechtfertigen oder herunterzuspielen. Wichtig ist nicht, „warum“ genau er etwas fühlt, sondern was er fühlt. Der Therapeut hilft dem Patienten auf der Suche nach dem, was aktuell seine mehr oder weniger angenehme „Normalität“ ist. Er begleitet den Patienten dabei, die Leidenserinnerungen loszulassen, die der Patient mit ihm teilt und in dem Umfang, wie der Patient im Moment der Behandlung hierzu in der Lage ist. Therapeut und Patient „arbeiten“ also gemeinsam, 50-50. Hinweis: Die Étiomédecine ist von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt. Wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischen Standards liegen nicht vor. Sämtliche Eigenschaften und Wirkungen beruhen auf Erkenntnissen sowie Erfahrungen innerhalb der Methode selbst. Eine Heilung/ Linderung von Krankheiten kann selbstverständlich NICHT garantiert oder versprochen werden.
© 2021-2024 Heilpraktikerin Maya Diehm-Freeman
ABLAUF EINER BEHANDLUNG Zur Auffindung der Barrieren (s. Étiomédecine) arbeitet der Therapeut mit dem RAC (Reflex auriculo- cardiale), einer Form der Pulsdiagnostik aus der Ohrakupunktur nach Paul Nogier. Pulsveränderungen (u.a. in Kombination mit einem Leseraster) werden bei der Behandlung berücksichtigt. Der Therapeut begleitet den Patienten dabei, die hinter den Barrieren verborgenen Emotionen zu spüren und sich der eigenen Funktionsweise bewusst zu werden. Dies erfordert die empathische, völlig neutrale und unvoreingenommene Präsenz des Therapeuten sowie die Fähigkeit, die Emotionen des Patienten anzunehmen. Wir alle nehmen unsere Umwelt unterschiedlich wahr. Ein und dieselbe Erfahrung kann von jedem Menschen anders erlebt und emotional interpretiert werden. Welche Empfindungen auch immer der Patient hat, sie werden vom Therapeuten nicht bewertet. Der Patient öffnet sich seinerseits und ist bereit, Empfindungen, die bei einer Behandlung hochkommen können, existieren zu lassen anstatt sie zu unterdrücken, zu rechtfertigen oder herunterzuspielen. Wichtig ist nicht, „warum“ genau er etwas fühlt, sondern was er fühlt. Der Therapeut hilft dem Patienten auf der Suche nach dem, was aktuell seine mehr oder weniger angenehme „Normalität“ ist. Er begleitet den Patienten dabei, die Leidenserinnerungen loszulassen, die der Patient mit ihm teilt und in dem Umfang, wie der Patient im Moment der Behandlung hierzu in der Lage ist. Therapeut und Patient „arbeiten“ also gemeinsam, 50-50. Hinweis: Die Étiomédecine ist von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt. Wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischen Standards liegen nicht vor. Sämtliche Eigenschaften und Wirkungen beruhen auf Erkenntnissen sowie Erfahrungen innerhalb der Methode selbst. Eine Heilung/ Linderung von Krankheiten kann nicht garantiert oder versprochen werden.
© 2021-2024 Heilpraktikerin Maya Diehm-Freeman